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Unglaublich,  was man mit einem Cello alles anstellen kann: Man kann es schlagen, klopfen und mit ihm tanzen. Oder virtuos Rockmusik darauf spielen. Vier klassisch ausgebildete Cellisten gehen bis zum Äußersten, klettern mit ihren Streichinstrumenten auf den 'Stairway to heaven', spielen ABBA, Queen und Nirvana (auch 'head-bangend') - und machen dabei sensationelle Entdeckungen: Sind diese sonst ultraverstärkten Rock-Hits erst einmal ihres elektronischen Sound-Designs entkleidet, fangen sie an zu klingen, haben eindrucksvolle melodische Strukturen. Durch exklusive, äußerst raffinierte Arrangements experimentieren die vier Berliner mit Rhythmus, Klang und Effekten und überschreiten so die Grenze zwischen klassischer Musik und den beat-geladenen Hits der Rockgeschichte. Ergebnis ist ein mitreißendes Hörerlebnis zwischen kammermusikalischer Virtuosität und dynamischen Grooves. Klar ist: Klassik ist das nicht! Soll es auch nicht sein. Hier ist musikalische Rebellion angesagt, werden die (Cello-) Stacheln aufgestellt gegen das Establishment. Und Musik wird mit hoher Virtuosität zum Spaßfaktor, zur Unterhaltungsmusik im wildesten Sinn. Cellomania lässt die Lippe kochen! Johannes Henschel begann sein Musikstudium 1989 an der Hochschule der Künste Berlin und wechselte 1992 an die Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Es folgten zahlreiche Tourneen und Engagements bei den Berliner Symphonikern, dem Staatsorchester Frankfurt/Oder sowie dem Deutschen Kammerorchester. Arne Reichel war Preisträger beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in Kiel und erhielt ein Stipendium für Meisterkurse in Deutschland und Holland. Ab 1993 studierte er an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin. Im Jahr 1999 folgte das Diplom als Musikpädagoge. Reichel ist in Berlin und Brandenburg als Solist und Orchestermusiker tätig. Seit 2005 leitet er die "Freie Schule" für Musik in Berlin. Ulf Borgwardt studierte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Er ist Mitglied in der Kammersymphonie Berlin und dem Bach-Collegium Stuttgart, spielt als ständiger Gast bei verschiedenen Orchestern (z. B. Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin, Komische Oper, Deutsche Oper). Nikolaus Hanjohr-Popa studierte an der Musikhochschule München und am Franz-Liszt-Konservatorium Budapest. Er ist Preisträger bei den internationalen Wettbewerben "Carl-Maria-von-Weber" und "Großer Förderpreis der Konzertgesellschaft München e.V.", außerdem Finalist im internationalen Wettbewerb der ARD. Seit 1996 ist er an der Staatsoper unter den Linden als stellvertretender Solocellist in Berlin tätig. Eintritt: Vorverkauf: 21,80 Euro / erm. 16,30 Euro an der Abendkasse wird ein Aufschlag von bis zu 2 Euro erhoben Online-Preise können abweichen


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