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Open Air im Innenhof Chor des Städt. Musikvereins Hamm; Leitung: Lothar R. Mayer Maria Conti Gallenti, Eugen Wangler, Klavier Johannes Brahms: Liebesliederwalzer Antonín Dvorak: 3 slowakische Tänze Johannes Brahms: Zigeunerlieder op. 111; op. 112 Robert Schumann: Zigeunerleben Johannes Brahms: 3 ungarische Tänze Béla Bartók, Zoltan Kodaly: Lieder Der Niedergang der KuK-Monarchie und das Erwachen des slawischen Nationalbewusstseins trieb alle fünf Komponisten dieses Programms um: Brahms bewegte sich in Wien zwischen Bier- und Würstelbuden und begegnete Straußwalzern und Heurigenliedern, ließ sich von ihnen inspirieren zu 'Ungarischen Tänzen' und Liebesliederwalzern' mit einer überschäumenden Fülle an Melodien, mal graziös, mal derb-ländlich, mal ausgelassen und mal schwermütig. Die 'Zigeunerlieder" wurden die exotischeren Geschwister der 'Liebesliederwalzer'. Strenger und wissenschaftlicher als er gingen Zoltan Kodály und Belá Bartók zu Werke. Sie suchten nach echter 'Bauernmusik', der originären Musik der ländlichen Bevölkerung. Robert Schumann war fasziniert von Zigeunern, nachdem er Emanuel Geibels Gedichte 'Zigeunerleben' gelesen hatte. Sein Werk 'Zigeunerleben' bildete Geibels Porträt des Zigeunerlebens am Lagerfeuer musikalisch ab. Antonín Dvořák landete mit seinen Slawischen Tänzen für Klavier zu vier Händen einen Volltreffer: Wegen des großen Erfolgs arbeitete er sie später für Orchester um, machte sich 1886 sogar an eine Fortsetzung. Eintritt: Vorverkauf: 21,80 Euro / erm. 16,30 Euro an der Abendkasse wird ein Aufschlag von bis zu 2 Euro erhoben Online-Preise können abweichen ÖPNV: Haltestelle: Westfalenschänke; Buslinie: 11,12, R37 


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